Blog über unsere Erlebnisse auf der Studienfahrt nach Wien

Gefördert von Erasmus+

Das Erasmus+ Projekt fördert hochwertige Bildung für soziale Berufe durch eine Kombination von Theorie und Praxis. 

Wir freuen uns, dass wir (SG1/2 + SG1/3) eine Förderung von Erasmus+ für ein spannendes Kurzzeitprojekt erhalten haben. Das Projekt mit dem Namen "Berufsbildung soziale Berufe im Dualen System Österreich-Deutschland" beinhaltete eine Studienfahrt nach Wien und ermöglichte uns, wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse im internationalen Kontext zu sammeln. Schaut selbst, was wir alles erlebt haben….

Tag 1: Stadtspiel durch die Innenstadt von Wien

Montag, 24.09.24

Es ging früh los! Unser Ziel: Die österreichische Hauptstadt Wien! Nachdem wir um 15.45 Uhr angekommen sind, haben wir zuerst in unsere Zimmer eingecheckt.

Anschließend ging es dann um 17 Uhr los in die Stadt. Hier haben wir ein Stadtspiel gemacht, bei dem wir durch die Stadt ziehen mussten um Rätsel zu lösen. Dabei haben wir mehr über Wien erfahren und uns anschließend beim Stephansplatz getroffen.

Es war nicht immer einfach die Lösungen zu den Aufgaben in der Stadt zu finden, jedoch haben wir uns durch das Spiel etwas Orientierung in der Stadt bekommen! Wir sind schon gespannt wer alle 10 Fragen richtig beantwortet hat. Wir halten euch auf dem Laufenden…

Verfasst von: Juri, Maya, Semina


Tag 2: Besuch im Belvedere Museum / Haus der Musik + UNO-City

Dienstag, 25.09.24

Belvedere Museum

Das Belvedere beherbergt Kunstwerke von Künstlern wie Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka. „Der Kuss“ ist besonders hervorzuheben, weil er nicht nur ein Symbol der Wiener Secession ist, sondern auch ikonisch in der Wiener Kunstgeschichte ist. Das Museum strahlt von innen so wie von außen eine mystische Kraft aus. Dazu ist es aber auch wahnsinnig zeit-echt. Uns ist auch die moderne Kunst aufgefallen, aber auch die Natürlichkeit des Ortes ist uns aufgefallen. Ein altes Ehepaar hat auf Englisch mit einem von uns gesprochen, wir fanden, dass so auch die Verbundenheit des Ortes und Natürlichkeit gezeigt wurde. Zusammenfassend war der Museumsbesuch ein großer Erfolg. Er zeigte uns die Verbundenheit des Ortes mit uns selbst, in manchen Bildern hat man sich selbst wiedergefunden und genau so neue Bekannte auf dem Weg zum nächsten Bild. Keiner von uns hat etwas gegen noch einem Besuch mit dem Cafe auszusetzen. Danke für die schöne Erfahrung.

Verfasst von: Hannah, Fayola, Celina, Natalie, Ann-Kathrin, Leni

 

Haus der Musik

Da Wien bekannt für Klassische Musik ist, waren wir am Dienstag Morgen im Haus der Musik. Da bereits 2 große Gruppen im Museum waren, entschieden wir uns in einer Stunde wiederzukommen. In dieser Zeit gingen wir in ein Kaffee in der es die bekannte Wiener Melange gab. Auf dem Weg dorthin liefen uns die Beatles am Zebrastreifen entgegen. Zurückgekehrt im Haus der Musik, konnte man sich einen guten Einblick in verschieden Bereiche der Musik schaffen. Besonders gefallen hat uns das man einiges selbst ausprobieren konnte. Zum Beispiel, konnte man hören wie andere Tiere Musik wahrnehmen und wie sich der Klang in verschiedenen Räumen anhört. Unser Highlight war, dass wir die Wiener Philharmoniker selbst dirigieren durften. Generell hat man sehr viel über die Wiener Klassik und deren Vertreter gelernt. Wir fanden den Morgen im Museum sehr abwechslungsreich und schön, wir würden jederzeit wieder gerne dorthin.

Verfasst von: Pia, Lene, Maxima, Lena, Lea, Katharina, Leonie

 

UNO-City

Hello everyone and welcome back to another day from the blog.
Das war  Englisch, aber das wissen Sie sicherlich schon. Im heutigen Teil des Blogs geht es darum, wo Englisch gesprochen wird, genauer gesagt in welchem Gebäude man in Wien Englisch spricht.
Genau die UNO-City (United Nations Organization-City).
Das Gebäude ist eines der vier Amtssitze weltweit (New York, Genf, Nairobi und Wien) und verfolgt 17 feste Ziele, welche unter anderem eine nachhaltige Entwicklung, friedliche Nutzung von Kernenergie und Einhaltung der Menschenrechte umfasst.

Wien, warum?
Die österreichische Regierung bot 1966 den Vereinten Nationen an, in Wien ein internationales Zentrum zu errichten, welche diese nach ihrem System nutzen könnte. Dies kostete Wien ca.600 000 000 Euro. Was uns sehr im Gedächtnis geblieben ist ist, dass die österreichische Regierung das Gebäude an die Vereinten Nationen für jährlich einen Schilling vermietet, welcher einem Wert von 7 Cent entspricht.

Heute sind mehr als 5000 Menschen in der UNO-City angestellt.

In dem Bild sehen Sie einen Ausschnitt von den insgesamt 195 Flaggen die rundherum um den Teich gehisst sind. Die Flaggen sind Alphabetisch angeordnet, aber nach den englischen Namen.

Verfasst von: Lene, Katharina, Maxima, Pia, Lena


Tag 3: Sigmund Freud Museum und Musical "Phantom der Oper"

Mittwoch, 26.09.24

Freud Museum

Das Museum ist in Sigmunds alter Wohnung eingerichtet. Der Architekt hat nur Teile der ehemaligen Tapete freigelegt, da er es nicht renovieren wollte. Er wollte das Original beibehalten, wie die Wohnung war, als sie in das Museum umgewandelt wurde.

Hauptsächlich ging die Führung über die Familie Freud und Sigmunds Lebenslauf. Jedoch wurde uns auch ein bisschen über seine Theorien berichtet, die wir teilweise im Unterricht schon kennengelernt haben. 

Zu Freuds Theorien: Freud befasste sich vor allem mit der Psychoanalyse und wie man unter anderem Hysterie behandeln kann und worauf dies zurückzuführen sei. Er machte die Erkenntnis, dass das Unbewusste sich in Träumen und Sprachfehlern aber auch in Neurosen zeigt. Verdrängte Fantasien machen sich so bemerkbar.

Zu Freuds Lebenslauf: Unter anderem arbeitete Freud mit anderen aus dem psychoanalytischen Bereich zusammen, darunter Jung und Adler. Durch unterschiedliche Auffassungen über den Lebenstrieb, Libido, und anderen Theorien, trennten sich jedoch ihre Wege. 

Freud war ein Jude und musste deshalb 1938 Wien verlassen. Seine Tochter, Anna, trat in seine Fußstapfen und befasste sich vor allem mit Kinderpsychologie. Freuds Bruder ist im Weltkrieg gefallen. Freuds Schwestern sind durch die Judenverfolgung ums Leben gekommen. Sigmund Freud starb wenig später an Krebs.

Uns hat sehr gefallen, dass das Museum in Sigmund Freuds alter Wohnung eingerichtet ist. Die Führung fanden wir sehr interessant, jedoch hätten wir uns auch gefreut, wenn noch mehr über seine Theorien und Behandlungen erzählt worden wäre.

Verfasst von: Liv, Laja, Luisa, Krysta, Aurelia, Lillith

 

Musical “Phantom der Oper”

Am gestrigen Abend waren die Klassen SG1/2 und SG1/3 im Musical bei dem Stück „Das Phantom der Oper“. Zu Beginn war es beeindruckend wie hoch wir saßen, und trotzdem auf die Bühne sehen konnten. Auch das Bühnenbild war sehr vielfältig, und immer passend. Durch eine Drehplatte im Boden der Bühne wurden verschiedene Kulissen immer hin und her geschoben.
Ebenfalls sehr detailliert waren die Kostüme der Darsteller, die bis in die hintersten Reihen sehr gut zu sehen waren. Auch die Maske hat eine hervorragende Arbeit gemacht: Die Haare der Darsteller saßen perfekt, und auch das Make-Up war genau richtig um es von weitem wunderbar erkennen zu können, jedoch nicht zu grob wirkte. Oben an der Decke hing ein großer Kronleuchter, der ebenfalls Teil des Stückes war. Er hat, genau wie teilweise kleine Ausschnitte aus der Bühne, kurze Funken gesprüht, was bei einigen von uns zu kurzem Erschrecken führte.
Das wichtigste eines Stückes ist natürlich die Darstellung, die sowohl Tanz, Gesang als auch Schauspielerei beinhaltet. Auch hier haben die Darsteller einen atemberaubenden Job geleistet.
Insgesamt war es eine tolle Erfahrung, für die wir sehr dankbar sind.

Verfasst von: Emma, Leonie, Lea, Leticia, Anna


Tag 4: Verein für offene Jugendarbeit "BAHNFREI", Schloss Schönbrunn, gemeinsames Abschlussessen

Donnerstag, 26.09.24

Bahnfrei - ein Jugendtreff in zwei Waggons 

Am Donnerstag, den 26. September 2024, stand ein besonderes Highlight unserer Studienfahrt auf dem Programm: der Besuch im Jugendtreff „Bahnfrei“ in Wien. Der Jugendtreff „Bahnfrei“ ist ein Treffpunkt und Unterstützungsort für junge Menschen zwischen 12 und 21 Jahren direkt in ihrem Viertel. Seit 1999 steht er mit seinen zwei Waggons und dem Mittelteil, der beide verbindet, auf einer Wiese in Floridsdorf und ist für viele nicht nur ein Jugendtreff, sondern schon fast eher ein zweites Zuhause.

Geleitet wird der Treff von einem engagierten Team aus Jugendarbeiter*innen, die sich auf unterschiedliche Weise für die Jugendlichen einsetzen. Eine der Mitarbeiter*innen, die wir treffen durften, ist Freya, die seit zwei Jahren im Jugendtreff arbeitet und aktuell soziale Arbeit studiert. Ihr Kollege Andi hingegen hat schon seit neun Jahren Erfahrung in der sozialen Arbeit. Beide machen ihren Beruf sehr gerne und konnten uns viel über ihre spannende Arbeit berichten.

Ein Bereich ihrer Arbeit ist die offene Jugendarbeit. Hier sind die Sozialarbeiter*innen nicht nur im Treff selbst, sondern auch außerhalb unterwegs, um die Jugendlichen in ihrem Viertel kennenzulernen und Unterstützung anzubieten, falls nötig. Ihre Hilfe teilt sich dabei grob in drei Bereiche. Zum einen die Beratung und Begleitung, sei es in Konfliktsituationen, bei psychischen Problemen, bei schulischen oder familiären Schwierigkeiten oder auch bei Herausforderungen mit dem Gericht, Jobbewerbungen oder vielem anderen.

Die Mitarbeitenden unterstützen und begleiten die Jugendlichen dann über kürzere oder längere Zeit und können sie, wenn nötig, auch an externe Beratungen weiterleiten. Ebenfalls ist ihre Arbeit zeit- und ortsungebunden, das heißt, dass sie flexibel auf die Jugendlichen eingehen können und eine Beratung sowohl im Jugendtreff als auch irgendwo im Park oder im Büro stattfinden kann.

Der dritte Bereich ist die Kurzberatung und Weitervermittlung. Wenn Probleme nicht direkt mit den Mitarbeiter*innen vor Ort gelöst werden können, können sie auf ihr Netzwerk an anderen Kontakten zurückgreifen und die Jugendlichen weitervermitteln.

Neben den gängigen Freizeitangeboten wie Turnieren oder Ausflügen – teilweise auch mit Übernachtungen – gibt es regelmäßig Themenabende. Da in Österreich bald die Nationalratswahlen anstehen, wurde gestern ein Diskussionsabend zum Thema veranstaltet, den die Jugendlichen gerne besucht haben, erzählte Freya.

Ebenfalls haben die Jugendlichen bei „Bahnfrei“ selbst die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen. So können sie zum Beispiel mit dem Projekt „Übernehmt“ für einen Abend die Bar mit ihren Freund*innen übernehmen und selbst Geld verwalten sowie Getränke ausgeben; dafür bekommen sie dann sogar den Schlüssel.

Allgemein berichteten Andi und Freya, dass es in ihrer Arbeit viel um Beziehungsarbeit geht, da gerade diese Beziehung wichtig ist, um die Jugendlichen zu erreichen und sie in unterschiedlichster Form zu unterstützen. Dafür gilt es, die richtige Mischung aus „auf Augenhöhe sein“ und trotzdem auch die erwachsene Person zu sein, Regeln durchzusetzen und als Unterstützer*in da zu sein. Sie versuchen auch oft, einfach als Vorbilder zu agieren, zum Beispiel beim Thema Konfliktlösung.

Die Mitarbeiter*innen im Jugendtreff haben unterschiedliche Berufsausbildungen abgeschlossen. So gibt es zum Beispiel einige, die die Ausbildung zum/zur „Jugendarbeiter*in“ absolviert haben. Diese Ausbildung gibt es in Österreich, und sie dauert etwa ein Jahr. Viele andere haben soziale Arbeit studiert, es gibt aber auch Quereinsteiger*innen, besonders viele aus künstlerischen Bereichen.

Zum Abschluss durften wir noch drei Fallbeispiele in Gruppen bearbeiten, bei denen wir die Arbeit nochmals genauer kennenlernen durften. In einem der Beispiele ging es um die Lobbyarbeit der Mitarbeiter*innen, nämlich klar Partei für die jungen Menschen zu ergreifen. Berichtet wurde von einem Fall, in dem Jugendliche oft abends im Bezirk laut an der Promenade sind und dadurch Anwohner*innen stören, und wie damit aus der Rolle als Jugendtreffmitarbeiter*innen umzugehen ist. Im zweiten Beispiel ging es um den Umgang mit Drogenkonsum im Treff und wie explizit mit Cannabis (in Österreich noch nicht legal) umgegangen wird. Gerade aufgrund des teils hohen Altersunterschieds der Jugendlichen ist das oft nicht leicht. Im dritten Beispiel ging es um den Umgang mit verschiedenen Geschlechtern und ihren Rollen sowie Konflikten, und wie die Mitarbeiter*innen agieren, um den Raum offen für alle zu gestalten und sicherzustellen, dass alle ihren Raum auch bekommen.

Durch den Vormittag im Treff konnten wir alle einen sehr spannenden Einblick in die Arbeit der offenen Jugendarbeit und der Arbeit im Jugendtreff erhalten.

Verfasst von: Clara, Johanna, Ami, Maxi, Robin, Maja

 

Schloss Schönbrunn

Am 26.09.2024 besuchten wir das Schloss Schönbrunn gegen 15:30 Uhr. Schon der erste Eindruck war beeindruckend, und es war etwas Besonderes, das große Schloss von innen zu sehen. Wir lernten, dass es im 17. Jahrhundert erbaut wurde und über 1.400 Zimmer sowie riesige Festsäle besitzt. Besonders faszinierend war der kleine Saal, in dem Mozart bereits als Kind am Klavier spielte. Mithilfe von Audioguides erhielten wir viele spannende Informationen über die Geschichte der Räume und ihre besondere Gestaltung.

Auch der Außenbereich des Schlosses war atemberaubend. Der weitläufige Park mit dem berühmten Neptunbrunnen, der Gloriette und dem ältesten Zoo der Welt, dem Tiergarten Schönbrunn, gestaltete eine wunderschöne Umgebung, die uns zum Entspannen und Entdecken brachte. Besonders der blumenreiche Garten hat uns gut gefallen. Insgesamt war es ein tolles Erlebnis, das wir gerne wiederholen würden.

Verfasst von: Anja, Eni, Rama, Iwona, Isabel

 

Abschlussabend: Gemeinsames Essen

Am letzten Abend gingen wir alle zusammen in eine Gastronomie essen. Es gab Wiener Schnitzel und viele anderen leckeren Speisen. Der ein oder andere trank auch noch ein Aperol Spritz oder ein Bier. Das Abschlussdinner in einer Gastronomie nach unserer Studienfahrt in Wien war einfach fantastisch! Wir genossen das leckere Essen und die gemütliche Atmosphäre.
Wir konnten alle gemeinsam über die schöne Woche reden und unsere Meinungen austauschen. Es war ein gelungener Abschluss für eine aufregende Reise voller neuer Erfahrungen und Erinnerungen.

Verfasst von: Mali, Rona, Michelle, Smilla

Letzter Abend in Wien aber ohne Wiener Schnitzel

Der Abend des 26. war unser letzter gemeinsamer Abend in Wien. Wir hatten das große Glück, dass unsere Lehrer uns dank der Finanzierung von Erasmus zum Essen einluden, wir bekamen also 2 Getränke und ein Essen gratis. Wir kamen nach einem längeren Spaziergang durch die Stadt um ca. 19 Uhr beim Restaurant “Brigittenauer Stadl” an. Es gab sowohl an Getränken als auch an Essen eine große Auswahl. Unser Es wurde durchaus sehr befriedigt.

Das Essen war sehr lecker, nur gab es zu unserer Enttäuschung kein Wiener Schnitzel. #sad
Es war sehr lustig und die Atmosphäre des Abends war ausgelassen. Wir saßen insgesamt an 6 Tischen, und wurden von 2 sehr freundlichen Kellnern bedient. Das Wetter war gut, es war warm aber auch nicht unangenehm heiß, also der perfekte Abend für ein Essen an der frischen Luft. Wir saßen in einer Art “Biergarten” im Außenbereich des Restaurants, der hübsch mit Lichterketten dekoriert war. Den Außenbereich des Restaurants hatten wir ganz für uns alleine. #luxury Die Lehrer machten nach dem Essen noch eine Auflösung welche Gruppen das Stadtspiel gewonnen hatten, die Gewinner erhielten einen Stift und etwas Süßes. Viele von uns machten sich schon früher auf den Weg zurück ins Hotel, da sie müde von den vielen Erlebnissen der letzten Tage waren. Einige entschieden sich aber noch bis um ca. 23 Uhr zu bleiben, da sie so in ihre Gespräche vertieft waren. Am Ende befragten wir noch ein paar Schüler wie sie den Abend fanden, wir bekamen viele Antworten, die meisten darunter, bewerteten ihn zwischen 7-9/10.

“Mein Essen schmeckte gut und der Tisch an dem ich saß war angenehm.” -Leticia SG 1/2, bewertete den Abend mit einer 8/10.

Wir sind alle der selben Meinung, dass die Tische eine gute Größe hatten und man sich super mit allen unterhalten konnte. Durch die Klassenfahrt sind sich viele näher gekommen und die Bindungen innerhalb der Klassen wurden gestärkt.

#fun #super #wienforever

verfasst von: Luise, Savas & Teresa